Finden Sie schnell 3d druck additive fertigungsverfahren für Ihr Unternehmen: 77 Ergebnisse

SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

Selektives Lasersintern ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem ein Hochleistungslaser zum Einsatz kommt, der kleine Polymerpulverpartikel zu einer massiven Struktur sintert, die auf einem 3D-Modell basiert. Teile, die mit SLS gefertigt wurden, bieten herausragende mechanische Eigenschaften, deren Festigkeit mit der von Spritzgussteilen vergleichbar ist. Der SLS-3D-Druck beschleunigt die Innovation und unterstützt Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen, darunter im Maschinenbau, der Fertigung und dem Gesundheitswesen. Ingenieure und Hersteller wählen SLS aufgrund der Gestaltungsfreiheit, der hohen Produktivität und des hohen Durchsatzes, der niedrigeren Stückkosten und der bewährten Materialien für die Endverwendung. Unsere Genauigeit liegt im Bereich von 5 μm mit einer feinen Oberflächenglätte.
Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Digital Light Processing (DLP)

Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Digital Light Processing (DLP)

Beim 3D Druckverfahren DLP wird UV-lichtempfindliches Harz (Photopolymer) als Ausgangsmaterial eingesetzt, wobei der Unterschied zum UV-Laser Stereolithographie (SLA/STL) Verfahren eine lichtgebende Quelle aushärtet. Hierbei dient ein Projektor als Lichtquelle. Schichtweise härtet das Licht an der gewünschten Stelle das Material aus. Hinterschnitte und Überbauungen werden mit einer aus dem gleichen Material gebauten Stützstruktur gestützt und anschliessend manuell entfernt. Eine Curing Station härtet die Teile aus. Diese gefertigten Bauteile weisen eine sehr hohe Detailtreue und schöne Oberfläche auf. Hauptsächlicher Nachteil ist die begrenzte Einsatzfähigkeit von unlackierten Teilen. Da das Material als Photopolymer fortwährend UV- Licht aufnimmt, sind die Bauteile nicht dauerhaft UV- stabil. Bei Urmodellen spielt dies keine Rolle, da hier nicht die Notwendigkeit der langen Lagerung besteht. 3D Systems | 3D– Systems | Photocentric | Figure4 | LC Magna | Liquid Crystal Magna |
Materialien für den SLS 3D-Druck

Materialien für den SLS 3D-Druck

Das selektive Lasersintern zeichnet sich durch langzeitstabile und mechanisch belastbare Werkstoffe mit hoher Beständigkeit gegen viele Chemikalien aus. Unsere Kunststoffe sind in nahezu allen Farben erhältlich. Bauteile im SLS-Verfahren können ohne eine zusätzliche Stützstruktur gedruckt werden, somit erhalten Sie optisch homogene Bauteile, die nach dem Druck fast nicht bearbeitet werden müssen. Durch unsere große Materialauswahl finden wir für jede Anforderung eine Lösung. Das Fused Deposition Modelling (FDM) bietet im Bereich des 3D Drucks nicht nur die größte Materialauswahl. Es können mit diesem Verfahren die größten Bauteile gedruckt werden. Es eignet sich hervorragend für große Bauteile und Prototypen sowie Serienbauteile im nicht sichtbaren Bereich. Sie haben Ihr 3D-Modell bereits erstellt? JETZT DATEI HOCHLADEN Sie haben Fragen? Wir bieten Ihnen eine durchgängige Beratung an. Gerne helfen wir Ihnen das richtige Material für Ihr 3D Druck Projekt zu finden und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Lasersintern (SLS) - Industrie 3D-Druck

Lasersintern (SLS) - Industrie 3D-Druck

Fertigung von Bauteilen direkt aus Ihren CAD-Daten Sie sagen uns, was Sie brauchen - und in absolut wettbewerbsfähigen Lieferzeiten fertigen wir die gewünschten Bauteile direkt auf der Basis Ihrer 3D-Daten. Dazu verwenden wir eine Microschweißprozess-Technologie, die als selektives Lasersintern (SLS), Laserschmelzen oder auch 3D-Druck bezeichnet wird. Mit Laserstrahlung stellen wir das Werkstück im Schichtbauverfahren her: Schicht für Schicht wird feines Metallpulver in einem Pulverbett platziert und mit einer leistungsstarken Lasereinheit zielgerichtet aufgeschmolzen. Hochkomplexe Werkstücke und größere Bauteile können wir mit diesem generativen Fertigungsverfahren herstellen, ohne dass dafür extra Formen oder Werkzeuge hergestellt werden müssen. Lasersintern macht es möglich: Wir fertigen Ihr einsatzfertiges Bauteil direkt aus Ihrem 3D-Modell. Lasersintern schont Ressourcen und spart dadurch Kosten Beim Lasersintern wird das Metallpulver ganz gezielt und nur an den notwendigen Stellen aufgebracht. Das Werkstück "wächst" quasi Schicht um Schicht. Der metallische Grundwerkstoff wird damit hocheffizient eingesetzt. Zusätzlich bereiten wir das verwendete Metallpulver nach jedem Bauprozess durch ein spezielles Siebverfahren wieder auf. Das führt zum einem besonders wirtschaftlichen Verfahren mit optimaler Materialausnutzung. Lasersintern spart somit Energie, Ressourcen und Kosten. Die daraus resultierenden ökonomischen, ökologischen und technischen Vorteile machen Lasersintern zu einem absolut überzeugenden, erfolgreichen und zukunftsfähigen Herstellungsverfahren. Höchste Fertigungsqualität bei absolutem Gestaltungsfreiraum Mit unseren Anlagen auf dem derzeit absolut neuesten Stand der Technik und technischen Möglichkeiten können wir Schichtstärken von bis zu 20μm fertigen. Dabei arbeiten wir bedarfsgerecht und individuell abgestimmt auf Ihre Anforderungen und Bauteile. Wir erreichen eine Materialdichte von bis zu 99,8 Prozent und erzielen damit gleichwertige Kennwerte wie bei konventionellen Fertigungsverfahren. In vielen Fällen übertreffen wir diese Werte sogar. Und bieten Ihnen mit Lasersintern gleichzeitig zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Fertigungsmöglichkeiten. Vorteile des selektiven Lasersinterns Mehr Freiraum bei der konstruktiven Gestaltung von Bauteilen. Fertigung ohne spezielle Vorrichtungen, Formen oder Werkzeuge - und damit schneller und günstiger! Hohe Flexibilität und geringer Aufwand bei Geometrieänderungen in der Entwicklungsphase. Simultane Fertigung verschiedener Bauteilformen in einem Bauraum. Vergleichbare oder bessere Festigkeitskennzahlen als bei konventionellen Verfahren. 3D-Laser Prototypenbau
3DCERAM C900 FLEX 3D-DRUCKER

3DCERAM C900 FLEX 3D-DRUCKER

Setze dein individuelles Projekt durch die additive Fertigung von Einzelteilen, Prototypen oder Kleinserien mit dem 3DCERAM C900 Flex 3D-Drucker um! Der 3DCERAM C900 Flex eröffnet durch seine unterschiedlichen Druckbettgrößen vielfältige Möglichkeiten für individuelle und projektspezifische Anpassungen und ist daher die optimale Lösung für die additive Fertigung von Einzelteilen, Prototypen oder Kleinserien. Die verwendbaren Keramikmaterialien von 3DCERAM zeichnen sich durch eine beeindruckende Bandbreite an Qualitätsmerkmalen aus, darunter hohe Festigkeit, Dimensionsstabilität, geringe Dichte, Abrieb- und Korrosionsbeständigkeit sowie außergewöhnliche chemische Stabilität, was sie ideal für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen macht. Zum Beispiel eignet sich der 3DCERAM C900 Flex 3D-Drucker für das 3D-Drucken von leistungsstarken Komponenten in den Branchen Industrie, Biomedizin, Schmuck und Luftfahrt besonders. Branchen: Luftfahrt, Industrie, Biomedizin, Luxusgüter Verfügbare Materialien: 3DCERAM Keramikmaterialien
Dentaler 3D-Druck | Dentale Workflows | Ivoclar

Dentaler 3D-Druck | Dentale Workflows | Ivoclar

Erleben Sie die Präzision und Effizienz des 3D-Druck-Workflows von Ivoclar. Unsere innovative Lösung sorgt für akkurate, zuverlässige Ergebnisse. Jetzt mehr erfahren
Filamenten für den hochwertigen 3D-Druck eingebracht hat

Filamenten für den hochwertigen 3D-Druck eingebracht hat

Unsere Leidenschaft für neue Technologien und die jahrzehntelange Erfahrung mit Extrusionsverfahren von Kunststoffen haben für uns jeden Tag ein einziges großes Ziel: die Herstellung eines 3D-Druck-Filaments von hervorragender Qualität.
MECHANISCHE 3D KONSTRUKTION

MECHANISCHE 3D KONSTRUKTION

Von der Konzeptentwicklung bis ins letzte Detail der Lösung Ihres Produktes. Als Konstruktionsbüro, in enger Zusammenarbeit mit Ihnen, erarbeiten wir für Sie komplette Prüfmittel- und Vorrichtungsbauten, sowie Sondermaschinen oder auch Roboterzellen. Bei der Entwicklung der Konstruktion arbeiten wir eng mit unseren Kollegen aus der Elektorplanung und Software zusammen. So entsteht eine optimal abgestimmte mechatronische Gesamtanlage Made by ETU. Aber auch bei Anpassung oder Erweiterung an bestehenden Anlagen, Digitalisierung von alten Zeichnung und Anlagen sind wir Ihr Ansprechpartner. Hierzu müssen immer wieder neue Wege beschritten werden, auf denen uns moderne 3D- CAD- Software wie Autodesk Inventor und 2D AutoCAD den Weg zu einer unkonventionellen und auf Ihre Bedürfnissen zugeschnittenen Lösung helfen. Bei der Erstellung von Risikobeurteilungen und Einhaltung aller Normen unterstützt uns die Spezialsoftware Safexpert in den Planungsabteilungen. Digitaler Zwilling Sie wollen Ihre Anlage vor Fertigstellung Live erleben? Bei uns kein Problem. Dank unserer Simulationssoftware Industrial Physics können wir Ihre Anlage virtuell zum Leben erwecken.
Additive Fertigung ( FDM-Druck)

Additive Fertigung ( FDM-Druck)

Additive Fertigung ( FDM-Druck) von Carbon / PETG / TPU / PLA / ABS / ASA etc Durch selbst entwickelte FDM-Drucksysteme können wir ein hohes Maß and Schnelligkeit & Präzision gewährleisten.
3D-Druck - B3D+

3D-Druck - B3D+

Die Potenziale des 3D-Drucks sind unbestritten. In einigen Bereichen ist das Verfahren bereits eine wichtige Ergänzung zur herkömmlichen Fertigung. Defizite bei der Qualität hemmen aber die Anwendung für Bauteile mit besonders hohen Anforderungen. Doch mit unserem Verfahren B3D+ verbinden wir die Möglichkeiten des 3D-Drucks mit der Präzision spanender Verfahren – und schaffen neue Möglichkeiten für Ihre Bauteile. B3D+ BRINGT 3D-DRUCK UND SPANENDE FERTIGUNG ZUSAMMEN Der 3D-Druck eröffnet spannende neue Möglichkeiten für viele Industriezweige. Konstrukteure können dank des schichtweisen Aufbaus aus aufgeschmolzenem Material Geometrien realisieren, die mit bisherigen Verfahren kaum machbar sind. Durch neuartige Strukturen lassen sich die Bauteileigenschaften noch besser an die spätere Funktion anpassen. Das spart Material und Kosten.Mit konventionellen Fertigungsverfahren wie der spanenden Bearbeitung bei Metall oder dem Urformen für Kunststoff kann der 3D-Druck aber in einigen Belangen nicht mithalten. Vor allem Maßhaltigkeit und Oberflächengüte sind beim reinen 3D-Druck noch nicht auf Augenhöhe.Unser Verfahren B3D+ bringt nun die Vorteile konventioneller Verfahren und die Chancen des 3D-Drucks zusammen. Von diesen Möglichkeiten profitieren Bauteile aus Metall und Kunststoff gleichermaßen: • Geometrische Freiheiten ausnutzen und Gewichtsersparnis realisieren • Passungen und lehrenhaltige Gewinde einbringen • Hohe Oberflächengüte sicherstellen • Engste Toleranzen einhalten Dafür stellen wir die Bauteilgeometrie im jeweils geeignetsten 3D-Druckverfahren (Multijet Fusion, SLS, SLM, FDM) her, mit geringem Materialeinsatz und ganz ohne Werkzeugerstellung. Die spanende Nachbearbeitung sichert höchste Qualitätsstandards, die herkömmlich gefertigten Bauteilen in nichts nachstehen.
Nachbearbeitung additiv gefertigter Bauteile

Nachbearbeitung additiv gefertigter Bauteile

Wir sind ihre Spezialisten für die Nachbearbeitung von additiv gefertigten Bauteilen. Hierfür haben wir verschiedene Maschinen und Technologien in unserem Dienstleistungszentrum.
Maßgeschneiderte Lösungen für die Fertigung von komplexen Teilen.

Maßgeschneiderte Lösungen für die Fertigung von komplexen Teilen.

Präzise und anspruchsvolle Komponenten nach Ihren individuellen Anforderungen herstellbar. Von anspruchsvollen Prototypen bis hin zu serienreifen, komplexen Teilen – wir sind der Schlüssel zur Verwirklichung Ihrer visionären Projekte. Mit modernster 3D-Drucktechnologie und maßgeschneiderten Fertigungsprozessen gestalten wir nicht nur Teile, sondern schaffen Lösungen, die über den Rahmen des Möglichen hinausgehen. Lüfter Gehäuse: Maschinenbau Kleinstteil: Zahnrad für Uhr Personalisierte Große Klemme: Für Lager von Firmen Komplexe Teile: Prototypbau Medizintechnik
Fused Deposition Modeling (FDM)

Fused Deposition Modeling (FDM)

FDM ist ein sogenanntes Schmelzschichtverfahren und zählt dank seines großen Bauraums, der Materialvielfalt und der geringen Kosten zu den verbreitesten 3D-Druck Verfahren. Bei dem Verfahren wird ein aufgewickeltes Kunststofffilament in einer heißen Metalldüse aufgeschmolzen und durch kontinuierlichen Materialvorschub auf einem flachen Druckbett aufgetragen. Durch schrittweises absenken der Druckplattform und wiederholtem Auftragen des geschmolzenen Kunststoffs entsteht Schicht für Schicht ein dreidimensionales Bauteil. Vorteile von FDM + Schnell + Günstig + Größe Bauteile möglich + Große Material und Farbauswahl + Mehrfarbiger Druck möglich Nachteile von FDM – Benötigt Stützstrukturen bei Überhängen – Schwierigkeiten bei sehr feinen Details – Rillenartige Oberfläche (rau) Materialien PLA (Polylactic Acid) PETG (Polyethylenterephthalat Glykol-modified) ABS (Acrylonitril-Butadien-Styrol-Copolymer) ASA (Acrylnitril-Styrol-Acrylat-Copolymer) PC (Polycarbonat) PA (Polyamid/ Nylon) XX-CF XX-GF TPU (Thermoplastische Polyurethane) Spezielle Farben und Materialien sind auf Anfrage verfügbar. Bauteil-Limits – Maximale Bauteilgröße = 300x300x600 mm – Genauigkeit = +/- 0,4% (mit einer Untergrenze von +/- 0,3 mm) Auswirkung Detailgrad vs. Druckdauer – Düsengröße (0.4mm, 0.6mm, 0.8mm, 1mm) ~= Extrusionsbreite – Schichthöhe (abhängig von der Düsengröße, Normalerweise Faktor 0,5 bis 1 der Düsengröße)
Prototypenbau / Prototyping

Prototypenbau / Prototyping

Wenn es um wirkliche Spitzenleistung geht, geht es nicht ohne modernste High-End-Technik und in vielen Jahren angesammeltes Ingenieurswissen. DIE FORMEL FÜR ULTIMATIVE LEISTUNG. Wenn es um wirkliche Spitzenleistung geht, geht es nicht ohne modernste High-End-Technik und in vielen Jahren angesammeltes Ingenieurswissen. Das Streben nach handwerklicher Perfektion und die ständige Suche nach neuen Lösungen sind weitere Bestandteile: Gemeinsam mit unseren Kunden streben wir nach dem, was den Fortschritt „Made in Germany“ ausmacht. Unser Spektrum: Werkzeugkonzepte von der reinen Teileherstellung bis zur Absicherung des Serienprozesses Bau und Überarbeitung von Prototypen Herstellung von werkzeugfallenden Bauteilen Bearbeitung und Überarbeitung von Formwerkzeugen und Vorrichtungen Prototypenbau/Prototyping Für maximale Präzision und bestmögliche Umsetzung Ihres Prototyps arbeiten wir mit Spezialisten zusammen, die Ihre Anforderungen und Wünsche perfekt umsetzen. Dazu greifen wir auf bewährte Verfahrenstechniken zurück – unter dem Einsatz unterschiedlichster, für den jeweiligen Bedarf am besten geeigneter Materialien. Fräsbearbeitung mit 5-Achs-3D-Simultanbearbeitung Werkstoffe: Stahl, NE Metalle, Kunststoffe, Kunstharze
Kunststoffspritzguss

Kunststoffspritzguss

Wir produzieren für Sie an 365 Tagen im Jahr im Drei-Schicht-Betrieb auf modernsten NC-gesteuerten Spritzgussmaschinen mit höchster Präzision und Verfügbarkeit.
FDM - Fused Deposition Modeling Technologie

FDM - Fused Deposition Modeling Technologie

Mit der Fused Deposition Modeling Technologie für technische Kunststoffe fertigen wir Ihre Prototypen aus ABS, PLA, PEEK und weiteren Kunststoffen. In der FDM-Technologie werden hochwertige thermo­plastische Kunststoffe zur Herstellung robuster, lang­lebiger Modelle verwendet. Diese Bauteile sind präzise, reproduzierbar und zudem über lange Zeit stabil. Beispielsweise bei der Überprüfung von Prototypen und der Herstellung von Endprodukten ist die Nutzung von hochwertigen, langlebigen und bewährten Thermoplaste besonders wichtig. Wir drucken für Sie Konzeptmodelle, Prototypen, Werkzeuge und gebrauchsfertigen Bauteile in 3D mit bekannten technischen Materialien wie ABS, PC, PA12, Resin, TPU und vielen weiteren mehr. Wir fertigen präzise 3D gedruckte Bauteile für anspruchsvolle Tests und raue Umgebungen. FDM Befestigungsteile, Werkzeuge sowie Prototypen sind für den kontinuierlichen Einsatz in der Produktion ausgelegt und deshalb gut für anspruchsvolle Anwendungen geeignet. Unsere Genauigkeit beim FDM Verfahren liegt bei 5 μm mit einer feinen Oberflächenglätte. Genauigkeit: 5 μm
Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Das Multi-Jet Fusion-Verfahren findet Anwendung in diversen Bereichen. Aufgrund der Schnelligkeit und Genauigkeit des Verfahrens wird es oft in der Prototypenentwicklung eingesetzt. Hierdurch können die Unternehmen ihre Produktideen schnell visualisieren und die Funktionen überprüfen, bevor höchst genaue Bauteile in der Serienfertigung produziert werden. Durch den Vorteil des Verfahrens, das es Modelle mit hoher Komplexität herstellen kann, wird es zur Herstellung von Präsentationsmodellen verwendet. Grund hierfür ist die Herstellung des Bauteils mit feinen Details, Texturen und Farben. Hierdurch können beispielweise Architekten, Designer und Konstrukteure realistische Modelle erstellen, um ihrer Ideen visuell zu präsentieren. Auch in der Medizintechnik wird das Polyjet-Verfahren angewendet, um maßgeschneiderte Prothesen, Modelle für chirurgische Versuchsplanungen und Zahnmodelle herzustellen. Das Multi-Jet Fusion-Verfahren wird auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Automobil­industrie verwendet, um Prototypen und Modelle von Flugzeug- und Raumfahrzeug- sowie Automobilteilen herzustellen. Es ermöglicht es den Ingenieuren, komplexe Geometrien und Strukturen zu testen und zu optimieren. Für das Herstellen von Bauteilen mithilfe des Polyjetverfahren werden UV-härtbare Photopolymere als Druckmaterial verwendet. Dieses Material ist flüssig und wird mithilfe von UV-Licht ausgehärtet. Die Auswahl an Druckmaterialien für das Polyjet-Verfahren ist vielfältig und umfasst sowohl harte als auch weiche Materialien. Bei der delbramed GmbH kommen folgende Materialien zum Einsatz: Standardmaterial: Dieses Material bietet eine gute Festigkeit, Härte und Detailgenauigkeit. Es eignet sich gut für die Prototypenentwicklung, das Modellieren von Gehäusen und Bauteilen sowie für die Herstellung von Funktionsmustern und Serienteilen. Flexibles Material: Dieses Material weist eine gewissen Flexibilität und Dehnbarkeit auf. Hier sind die Shore-Härte A35 und A65 im Einsatz. Dieses Material ist nützlich, wenn Teile mit gummiartigen Eigenschaften benötigt werden, wie zum Beispiel für Dichtungen, Gummifedern oder Griffe. Hitzebeständiges Material: Dieses Material weist eine hohe Hitzebeständigkeit auf und kann Temperaturen von bis zu 100°C standhalten. Es eignet sich für die Anwendung, bei der hohe Temperaturen auftreten, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, Medizintechnik oder dem Maschinenbau.